Ein naturnaher Garten schont die Umwelt und ist gut für Wildtiere!
Insektenfreundlicher Garten
In einem lebendigen Garten ist eines unabdingbar: Insekten! Doch nicht jeder Garten ist gleich insektenfreundlich. Um den kleinen Tieren ein anständiges Paradies zu schaffen ist einiges zu
beachten.
Sträucher und Hecken erfüllen eine Vielzahl wichtiger Aufgaben. Für den Menschen sind sie ein schönes Gestaltungselement. Außerdem bieten sie Wind- und Sichtschutz. Für Tiere und Pflanzen wiederum
sind sie ein kostbarer Lebensraum.
In der Natur bildet sich eine natürliche Mulchschicht. Im Garten ist das jedoch oft nicht der Fall obwohl es zu einigen positiven Effekten kommt. Es gibt aber viele Möglichkeiten seinen Garten
selbst zu mulchen.
Als besonders trendy stellt sich zur Zeit das Gärtnern mit Kindern für junge Familien dar. Die Kids sind in der Regel schnell für das neue Hobby zu begeistern und lernen nebenbei unheimlich viel
über wertvolle Lebensmittel!
Die Wildkräuter im Garten sind bei vielen ein Dorn im Auge. Dabei gibt es vielfältige Einsatzmöglichkeiten für die wertvollen Pflanzen! Aus vielen Wildkräutern können köstliche Smoothies, Suppen
oder Tees zubereitet werden. Aber die Kräuter sind nicht nur zum Essen gut...
Statt das Abwasser über die Kanalisation zu entsorgen, kann es in den eigenen Garten geleitet und dort versickert werden. Das ist nicht nur umweltschonend, sondern kann auch dekorativ in die
Gartengestaltung eingearbeitet werden.
Begrünte Dächer bringen nicht nur einen optischen Effekt, sondern auch andere praktische Vorteile! So sind sie nicht nur schön anzusehen sondern sind auch noch sehr nützlich für Mensch und
Umwelt.
In der Regel kaufen wir unsere Blumenerde in großen Säcken im Baumarkt. Doch leider wird diese Erde oft mit Torf angereichert. Doch warum sollten wir Torf eigentlich vermeiden?
Kieswüsten "zieren" mittlerweile immer mehr Gärten. Doch worüber sich so manche Menschen freuen, ist für Insekten und andere Tiere ein Albtraum. Auch das Umwandeln von Vorgärten in
Parkplätze wird beliebter und schadet der Umwelt.
Biologischer Pflanzenschutz und Gärtnern ohne Chemie liegen im Trend. Pflanzen schützen ohne Chemie und viel Aufwand! Hier einige Tipps, wie das ökologische
Gärtnern gelingt.
In Städten sehen wir ständig kahle Ziegel- oder Betonwänden. Mit einer Fassadenbegrünung kann das Stadtbild deutlich verschönert werden. Das frische Grün wirkt sich positiv auf Menschen, Tiere und
die Stadtluft aus.
Kompost ist ein echter Helfer im Garten. Er ist gleichzeitig Mineraldünger und Blumenerde, kann selber hergestellt werden und bietet viele Vorteile für Pflanzen und Böden.
Feuchtbiotope sind Lebensräume, die das Leben im und am Wasser möglich machen. Sie gehören zu den artenreichsten Ökosystemen bei uns - ein guter Grund für ein Feuchtbiotop im eigenem Garten!